Beschreibung
Gulasch
Für ein klassisches Rindergulasch nutzen wir Fleisch aus dem Nacken, der hohen Rippe bzw. Fehlrippe und aus der Ober-/ Unterschale.
Unser Metzgermeister schneidet das Rindfleisch in perfekt mundgerechte Stücke. Neben dem klassischen Schnitt bieten wir auch unser Minigulasch an, welches sich perfekt für den Kinderhaushalt oder für Gulaschsuppe eignet.
Wenn es mal etwas ganz Besonderes sein soll, ist es möglich, das so genannte „Prime-Gulasch“ zu erhalten. Hier wird die Spitze des Filets oder ein Teil der Wade verwendet.
Rezept:
Wir möchten hier unseren absoluten Favoriten vorstellen. Es ist keine Kunst, aus guten Zutaten etwas Gutes zu kreieren, denn genau hier liegt der Punkt. Kauft man Produkte, die von Grund auf minderwertig sind, so braucht es viel um viel zu bekommen. Nimmt man hingegen nur wenige Dinge, von guter Qualität, bekommt man genau das, was man sich vorstellt. Es schmeckt einfach nach „zu Hause“.
Das Rezept ist sowohl für die Version MINI als auch für NORMAL.
Was man braucht
- 700 Gramm Zwiebeln
- 1 kg Gulasch vom Strohbullen
- 300 ml Rinderbrühe
- 100 kräftigen Rotwein
- 1,5 TL Kümmel im Ganzen
- 2 EL Tomatenmark
- 2 EL Paprikapulver (Edelsüß)
- Pfeffer
- Salz
- 2 Lorbeerblätter
- 4 Zehen Knoblauch
- 2 Paprika
- 40 Gramm Butterschmalz bzw. Öl zum Anbraten
Zubereitung:
- Wir beginnen damit die Zwiebeln zu schälen und grobe Stücke zu schneiden. Vergesst an dieser Stelle bitte nicht den Stiel zu entfernen. Im Anschluss nehmen wir die Paprika und entkernen diese. Auch hier wird wieder in groben Stücken geschnitten
- Als nächstes erhitzen wir einen Topf und geben unseren Butterschmalz dazu. Sobald sich dieser verflüssigt hat und die Temperatur
- Das Fleisch entnehmen und beiseite Stellen. Im gleichen Sud werden nun die Zwiebeln angebraten. Die Temperatur darf hier ruhig etwas reduziert werden. Sobald diese glasig sind, geben wir alle Zutaten hinzu. Der Knoblauch kann entweder im Ganzen bleiben oder zerkleinert werden. Hier zählen eure Vorlieben.
- Sobald die Zwiebeln glasig sind, geben wir alle Zutaten hinzu und rühren alles anständig um.
- Jetzt ist Geduld angesagt. Deckel auf den Topf und 3-4 Stunden schmoren lassen. Man kann hin und wieder probieren und für sich entscheiden, ob es zart genug ist oder nicht.
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Das gesamt #teamstrohbullen wünscht einen guten Appetit